đč Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz gibt im Wahlkampf die nĂ€chste Angela Merkel. Doch hinter dem zurĂŒckhaltenden Auftreten und der ausweichenden Ausdrucksweise steckt der Versuch, diese Skandale vergessen zu machen:
đ„ Als BĂŒrgermeister von Hamburg war Scholz fĂŒr die DurchfĂŒhrung des G20-Gipfels zustĂ€ndig und unterschĂ€tzte das linksextreme Gewaltpotenzial komplett. Die Folge waren 12 Millionen Euro ziviler Sachschaden und eine Blamage auf internationaler Ebene sondergleichen.
đ„ Als Finanzminister war Scholz auch zustĂ€ndig fĂŒr die Bundesanstalt fĂŒr Finanzdienstleistungsaufsicht. Unter seiner Schirmherrschaft ĂŒbersah diese bei Wirecard Luftbuchungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro und verursachte dadurch einen Gesamtschaden in Höhe von 12,3 Milliarden Euro.
đ„ Zur BĂŒrgermeisterzeit Scholzâ in Hamburg kamen die illegalen Cum-Ex-GeschĂ€fte bei der hamburgischen Warburg Bank zum Vorschein. Doch anstatt diese SteuerbetrĂŒgereien konsequent aufzuklĂ€ren, traf sich der Sozialdemokrat mit einem MiteigentĂŒmer der Bank und wollte insgesamt auf 100 Millionen Euro RĂŒckforderungen verzichten â alles Geld der Steuerzahler.
đ„ Im aktuellen Bundestagswahlkampf soll der Finanzminister und Kanzlerkandidat Ressourcen des Finanzministeriums zur Erstellung des Steuerkonzepts der SPD genutzt haben. Bei einer Bewahrheitung wĂŒrde dies eine verdeckte Parteienfinanzierung und damit einen VerstoĂ gegen das Grundgesetz darstellen.
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đž Foto: Inga Kjer / phototek / CC BY-SA 2.0 de (https://bit.ly/3yyu22g)