đš Knapp hundert alleinreisende junge MĂ€nner terrorisieren die thĂŒringische Stadt Suhl. SachbeschĂ€digung, Körperverletzung, Drogenmissbrauch, Hausfriedensbruch und Ladendiebstahl â die Liste der Straftaten der Asylanten ist lang. Allein im ersten Halbjahr 2021 wurden 70 Prozent aller 168 LadendiebstĂ€hle von den sog. FlĂŒchtlingen begangen.
đ Damit sind die 100 FlĂŒchtlinge in Suhl ĂŒber 1.000 mal hĂ€ufiger straftĂ€tig geworden, als die 35.000 Suhler BĂŒrger. Auch Busfahrer berichten immer wieder von respektlosen und aggressiven Asylbewerbern, die betrunken oder bekifft Menschen beleidigen, bedrohen oder bespucken.
đ€·ââïž Der BĂŒrgermeister weiĂ nicht mehr weiter â wir schon:Â
âïž Neben einer strikten Kontrolle, wer in unser Land kommt, braucht es eine konsequente RĂŒckfĂŒhrung von straffĂ€llig gewordenen Asylbewerbern und sog. FlĂŒchtlingen. Denn wer die Bevölkerung in Deutschland terrorisiert sucht keinen Schutz, sondern lediglich sein nĂ€chstes Opfer.
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