Keine Maskenpflicht für unsere Schüler!

Ein einziges Hin und Her der Landesregierung: Anfang August führte sie die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche im Schulunterricht bzw. in den Klassenräumen ein. Schon am 31. August wurde sie nach breiter Kritik wieder abgeschafft – und jetzt wird sie schon wieder eingeführt!
 
Auch Lehrer müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wenn sie im Unterricht keinen Abstand halten können. Für Grundschüler gilt die Maskenpflicht weiterhin auf den Gängen und dem Schulhof, aber nicht im Unterricht.
 
NRW-Gesundheitsministerin Gebauer sagte, man habe bereits nach den Sommerferien gute Erfahrungen mit Masken im Unterricht gemacht. Wie diese ausgesehen haben sollen, führte sie nicht aus. Denn Fakt ist: Es gibt keinen Beweis für einen Nutzen des Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht. Dafür aber einige Argumente, die dagegensprechen:
 
In einem offenen Brief an Schulministerin Gebauer vom 4. August warnten 190 Ärzte, dass der Maskenzwang im Klassenzimmer bei Kindern zu Angststörungen und zu psychoimmunologischen Störungen führen kann. Des Weiteren beeinträchtigt die Maskenpflicht Kommunikations- und Verstehensprozesse stark: Beispielsweise ist es kaum möglich, eine Fremdsprache mit Mund- und Nasenbedeckung zu erlernen.
 
Eine Studie aus Leipzig konnte nachweisen, dass u.a. die Funktionseinheit von Herz und Lunge selbst beim Tragen von FFP2-Masken deutlich beeinträchtigt wird. Und das ohne einen entsprechenden gesundheitlichen Nutzen, wie das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugeben musste:
 
»Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.«
 
Deshalb fordern wir: Schluss mit der irrationalen Maskenpflicht für unsere Schüler!

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