Rassismus, Diskriminierung und Hass

In einem Artikel der WELT wird ein gewisser Mehrdad Mostofizadeh, seines Zeichens Abgeordneter der mit Ach und Krach in den NRW-Landtag gekommenen Grünen, zitiert mit folgendem Satz: „Die AfD steht für Rassismus, Diskriminierung und Hass.“

Die Chuzpe, mit der die gewählten Vertreter einer Kaste von windradbeseelten Genderwahnsinnigen ernsthafte Politiker angehen, ist schon von durchaus atemberaubender Dreistigkeit. Und gibt einen erhellenden Hinweis auf die Frage, wie es diese Partei geschafft hat, ihre Wählerschaft innerhalb weniger Monate glatt zu halbieren.

Ich möchte jetzt auch einmal zitiert werden. Und zwar mit folgendem Satz (den ich auf Nachfrage gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit wiederhole):

„Die Grünen stehen für Pädophilie, Deutschlandhass und Drogenmissbrauch.“

Dass sie auch für Unanständigkeit, Dummdreistigkeit und Islamismus stehen, könnte ich dann noch später hinzufügen. Dass sie pikanterweise tatsächlich für Rassismus, Diskriminierung und Hass stehen, und das in Reinkultur, wird jedem, der ihnen auch nur wenige Minuten zuhört, von ganz alleine klar.

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